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Museum der Schönen Künste
Zeitraum der Öffnung
Jeden Tag geöffnet von 10 Uhr bis 18 Uhr.
(außer Dienstag).
Ausnahmsweise geschlossen am 1. Januar, Ostermontag, Himmelfahrt, Pfingstmontag, 1. Mai, 8. Mai, 14. Juli, 15. August, 1. November, 11. Dezember und 25. Dezember.
Gesprochene Sprache(n): Englisch, Französisch
Gruppen
Internetseite in 10 Sprachen: Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Japanisch, Russisch, Arabisch und Chinesisch. Um die Rückentragegestelle für Babys zu ersetzen, werden Ihnen Bauchtragen und leichte Kinderwagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Eingang für Rollstuhlfahrer über die 17 place des Terreaux, in Begleitung. Parkplatz Terreaux zugänglich. Rollstuhlausleihe möglich. Blindenhunde sind zugelassen. Französische Blindensprache wird beherrscht. Infrarotsender für Hörgeschädigte werden bereitgestellt.
Preise
Voller Preis: ab 8 €
Reduzierter Preis: ab 4 €.
Kostenlos für Kinder unter 18 Jahren, Arbeitssuchende, behinderte Menschen und ihre Betreuer.
Gruppentarif ab 10 Personen.
Frei mit der Lyon City Card.
Städtische Museen Pass 25 € / 7 € für Studenten und -ab 26 Jahre bis 1 Jahr, auch gültig für temporäre Ausstellungen, frei für Arbeitslose, Behinderte und 7 € für <18 Jahre.
City Pass: kostenlos für die Bewohner von Partnerstädten .
Leistungen angepasst für Hörgeschädigte
Leistungen angepasst für geistig Behinderte
Leistungen angepasst für Sehbehinderte
Zugänglich mit Rollstuhl, mit Hilfe
WC + Haltestange + Bewegungsraum
Im Museum der Schönen Künste, einem ehemaligen Kloster des 17. Jh., wird eine der umfangreichsten Sammlungen an Kunstwerken aus ganz Europa ausgestellt (Véronèse, Rubens, Rembrandt, Poussin, Géricault, Delacroix, Gauguin, etc.), von der ägyptischen Antike bis zur Gegenwart.
Das Museum der Schönen Künste befindet sich im Palais Saint-Pierre und ist mit seinen 7.000m² und 70 Ausstellungsräumen das bedeutendste Museum nach dem Louvre. Hier werden Skulpturen und Gemälde vom 14. bis zum 20. Jh., ägyptische und orientalische Werke sowie Münzen ausgestellt.
Madame Delubac hinterließ dem Museum 1997 ihre Sammlung impressionistischer und moderner Kunst.
Das Museum erhielt den 1. Platz der Museen der Region und den 5. Frankreichs.
Es wurde 1803 in einem ehemaligen Benediktinerkloster aus dem 17. Jahrhundert von Francois Royer de la Valfenière gegründet. Nach den Sanierungsarbeiten durch Philippe-Charles Dubois, Jean-Michel Wilmotte und Gabriel Mortamet, wurde das Museum schließlich im März 1998 wiedereröffnet.
Thomas Blanchet (1614 – 1689) ließ die gesamten barocken Skulpturen herrichten.
Ein Café und ein Restaurant laden zur Erholung auf der herrlichen Terrasse mit Sicht auf den Garten ein.
Leistungen
Aktivitäten
Wanderausstellungen
Dienstleistungen
Saalanmietung
Ausstattung
Bar
Klimaanlage
Bibliothek
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